Im Jahr 2026 entdeckt ein Forschungsschiff in der unwirtlichen Barentssee irgendwo zwischen Nordrussland und der Arktis drei große, mysteriöse Artefakte auf dem Meeresgrund. Kurz darauf kommt es zu seltsamen Störungen der Elektronik an Bord. In der Türkei bereitet sich ein TV-Team auf eine Besteigung des Ararat vor, um dem Gerücht nachzuspüren, auf dem Gipfel läge ein Wrackteil der Arche Noah im ewigen Eis. Und etwa zur gleichen Zeit macht eine Kosmonauten-Crew, die im Rahmen einer Mission ohne Wiederkehr auf dem Mars gelandet ist, dort eine unerwartete Entdeckung – am Olympus Mons, dem höchsten Berg im ganzen Sonnensystem.
Ein packendes Sci-Fi-Epos, das erneut die brennende Frage aufwirft, ob wir denn nun wirklich allein sind da draußen im All. Und was, wenn nicht?
Abschlussband der Reihe
Christophe Bec, Stefano Raffaele, Splitter
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