Corum - Buch Eins: Der scharlachrote Prinz

Corum - Buch Eins: Der scharlachrote Prinz
Corum - Buch Eins: Der scharlachrote Prinz
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Marcel Scharrenbroich
8101

Comic-Couch Rezension vonMai 2021

Story

Der preisgekrönte Fantasy-Klassiker in deutscher Erstveröffentlichung. Düster, ungewöhnlich und erfrischend un-heldenhaft.

Zeichnung

Man mag Mignola oder man mag ihn nicht. Ich habe mich an seinen Bildern etwas sattgesehen, was aber nur ein persönliches Empfinden ist. Dieses Frühwerk wirkt da noch überraschend farbenfroh und weniger Tusche-lastig.

Von Rache getrieben

Der Letzte seiner Art

Zwischen fürstlicher Dekadenz, göttlichem Prunk und menschlichem Neid hat sich die Welt in eine Dreiklassengesellschaft gespalten. Während die der Magie nahestehenden Völker der Vadagh und Nhadragh, verfeindet bis aufs Blut, auf den Sonnenseiten der verschiedenen Erd-Dimensionen stehen, fristen die menschlichen Mabden ein Schattendasein. Mehr oder weniger verachtet von den Vadagh, die durch ihre gewaltige Altersspanne den ihrer Ansicht nach degenerierten Mabden in fast allen Belangen überlegen sind, zieht das Menschenvolk rastlos umher. Plündert, mordet, nimmt sich, was es braucht. Doch der Abschätzigkeit überdrüssig, mit der sie von den anderen Völkern gestraft sind, lehnen sie sich auf brutalste Art und Weise auf…

Eines Tages sucht der Vadagh-Fürst Khlonskey auf Burg Erorn, dem Familiensitz, seinen Sohn Prinz Corum auf. Der Fürst sorgt sich, weil er keine Verbindung zu den entfernten Verwandten mehr herstellen kann. Er beauftragt Corum damit, nach dem Rechten zu sehen, woraufhin dieser die lange Reise durchs Land aufnimmt. Unterwegs beobachtet er Mabden, die auf unmenschliche Weise sogar ihresgleichen foltern, um ihre niederen Machtgeplänkel um den Rang des Stärkeren untereinander zu demonstrieren. Erschrocken ob der Brutalität reitet er weiter… mit einem unwohlen Gefühl im Magen. Dort, wo einst Burg Crachah stand, bietet sich ihm ein Ort der Verwüstung. Trümmer und verbrannte Leichen. Burg Sarn offenbart ein ähnliches Bild: Tod und Verderben. Burg Gal ist weitere zehn Tage entfernt, doch Corum reitet unermüdlich weiter. Das einzige Leben, das er auf seinem Weg trifft, ist menschlicher Natur. Beachtlich große Mabden-Lager, was nichts Gutes verheißt. Tatsächlich findet er am Ziel seines Weges das vor, was er bereits erwartete. Inmitten der Gefallenen, darunter auch Frauen und Kinder, entdeckt er einen Überlebenden… einen Nhadragh. Dem Tode näher als dem Leben, ist der Verwundete überrascht, dass er einen lebendigen Vadagh vor sich sieht. Seine Sinne haben den Nhadragh also nicht getrübt, denn er spürte, dass es noch eine Vadagh-Burg geben musste. Und diese Information besitzen nun auch die wilden Mabden.

Hastig tritt Prinz Corum den Rückweg an… doch er kommt zu spät. Die Mabden waren schneller und machten Corum zum Letzten seiner Art. Seine ganze Familie wurde niedergemetzelt und unter dem johlenden Gelächter ihrer Mörder an Bäumen aufgeknüpft. Rasend vor Hass und Wut stürzt Corum sich auf die Feinde. Einige bekommen seinen Stahl zu spüren, bevor die Übermacht zu groß ist. In der Gewalt der Mabden, kann Corum sich nur lebhaft vorstellen, welcher Pein ihn erwartet. Doch egal, wie groß der Schmerz auch sein wird… die Rache ist sein.

Die dunkle Seite des Rings

Michael Moorcock gilt als einer der bedeutendsten Fantasy-Autoren der jüngsten Vergangenheit. Der 1939 im englischen Surrey geborene Schriftsteller verkaufte bereits mit achtzehn Jahren seine erste Kurzgeschichte. Diese wurde allerdings erst 1980 zum ersten Mal veröffentlicht, als sein Name bereits zu den literarischen Schwergewichten zählte. 1958 wurde Moorcocks erste Kurzgeschichte „Going Home“ im britischen Sci-Fi-Magazin „New Worlds“ publiziert. 1964 wechselte das Magazin zu einem neuen Verlag und Michael Moorcock wurde zu dessen Herausgeber ernannt. „New Worlds“ kann auch als Wiege der New Wave-Strömung gesehen werden, welche das gesamte Genre revolutionierte und auf experimentelles Wagnis setzte. Somit wollte man sich „erstzunehmender“ Literatur annähern und aus dem Schattendasein der oft belächelten Groschenheft-Nische heraustreten. Moorcock, zu dessen Vorbildern schon damals William S. Burroughs („Naked Lunch“), Franz Kafka („Die Verwandlung“), Thomas Mann („Buddenbrooks“) und „Tarzan“-Schöpfer Edgar Rice Burroughs, der ihn besonders zu seinen ersten Kurzgeschichten in Jugendjahren inspirierte, zählten, schrieb weitere Beiträge, die in „New World“ veröffentlicht wurden. Für das Magazin „Science Fiction Adventures“ schrieb er bereits 1962 die Novelle „The Sundred Worlds“, die mit der Geschichte „The Blood Red Game“ fortgesetzt wurde. Daraus entstand Michael Moorcocks erster Roman, der 1965 erstmals publiziert wurde. Eine deutsche Veröffentlichung erfolgte 1979 bei BASTEI LÜBBE unter dem Namen „Das blutrote Spiel“.

Neben Kurzgeschichten und Ausflügen ins Science Fiction-Genre ist Moorcock aber vor allem für seine epischen Fantasy-Werke bekannt. Dabei orientierte er sich nicht beim großen Fantasy-Aushängeschild J. R. R. Tolkien, der mit „Der Herr der Ringe“ einen unausweichlichen Klassiker der Phantastik-Literatur im Boden verankerte, sondern ging ganz andere Wege. Tatsächlich mochte Moorcock Tolkiens Werk ganz und gar nicht. Dabei hatte er nichts gegen den Autor an sich, den er tatsächlich einmal traf und für sehr freundlich und höflich befand, sondern gegen dessen romantisierten Schreibstil, den er inhaltlich auf einem „Winnie the Pooh“-Level verortete. In Moorcocks 1978 veröffentlichtem Essay „Epic Pooh“ sinniert er über das weite Feld der epischen Fantasy und lässt neben Tolkien auch den „Die Chroniken von Narnia“-Schöpfer C. S. Lewis nicht aus. In seinen eigenen Fantasy-Romanen geht es weit düsterer zu. Ein Happy End ist nicht in Stein gemeißelt, Helden nicht weiß, Schurken nicht schwarz. Ordnung und Chaos sind hier dicht beieinander. Der tragische Held von Krankheit, Schmerz oder erdrückender Last geplagt.

Willkommen im Multiversum

Es folgt ein kleiner Abriss zum Thema „Multiversum“. Wer ausschließlich über dessen Bedeutung in Zusammenhang mit „Corum“ weiterlesen möchte, springt bitte direkt zum dritten Absatz.

Das sogenannte Multiversum sollte Comic-erfahrenen Leserinnen und Lesern kein Fremdwort sein. Läuft dieses uns doch regelmäßig bei den Kollegen von DC und MARVEL über den Weg. Eine gelungene Möglichkeit, neue Charaktere einzuführen und die Riege an bereits vorhandenen Figuren zu erweitern, wie man es auch schon auf der Kinoleinwand sehen kann. SONYs „Spider-Man: A New Universe“ nutzte diesen Kniff, um verschiedene Spidey-Inkarnationen zu vereinen, und der kommende „Doctor Strange: In the Multiverse of Madness“ verrät schon im Titel, wohin der Hase laufen wird. Und glaubt man den Gerüchten, wird „Spider-Man“ Tom Holland in seinem dritten Leinwand-Solo-Abenteuer auf ehemalige Darsteller des Netzschwingers treffen… was immer mal wieder dementiert und anschließend wieder bestätigt wird. Vielleicht gibt ein erster Trailer Aufschluss. Zumindest spielt das Multiversum eine nicht ganz unwichtige Rolle, da in „Spider-Man: Far From Home“ bereits Darsteller J. K. Simmons als J. Jonah Jameson vorbeischaute, den man in dieser Rolle aus der Sam Raimi-Trilogie mit Tobey Maguire kannte. Im Falle von DC kann man den Multiversum-Twist natürlich auch als rettenden Anker nutzen und nachträglich halbwegs Ordnung ins Chaos bringen. Oft gescholten, muss ich zugeben, dass mir der düstere Ton der DC-Verfilmungen im Ganzen besser gefällt…, wenn man den völlig missratenen Retro-Rotz „Wonder Woman 1984“ mal wegblendet, der im Grunde NULL Gründe liefert, warum er in den 80ern spielen muss. Außer, dass dieses Jahrzehnt aktuell eine sichere Bank zu sein scheint, wenn man sich am Erfolg von „Stranger Things“ & Co. orientiert. Sonst mag ich das raue, grimmige Setting, welches der nicht unumstrittene Zack Snyder in mittlerweile drei Filmen formte. Mit den losgelösten Filmen „Joker“, „Shazam!“, dem sich noch im Dreh befindenden Dwayne Johnson-Vehikel „Black Adam“ und Matt Reeves‘ „The Batman“ hat man zusätzlich mehrere Eisen im Feuer, die sich nur schwer (bis gar nicht) unter einen Hut stopfen lassen. Da kommt nun „The Flash“ ins Spiel. Dieser soll in seinem Solo-Film nämlich die Zeit derart manipulieren (siehe den Comic „Flashpoint“), dass alternative Realitäten logisch eingeführt werden. So wurde bereits bestätigt, dass der Kino-Ur-Batman himself, Michael Keaton, erneut zu Ehren kommt. Ebenso soll Ben Affleck mit an Bord sein… aber auch hier ist Abwarten angesagt. Mal schauen, was der „ES“-Regisseur Andrés „Andy“ Muschietti da zusammenschraubt. Dann noch, wie die CW-Serien „Arrow“, „Supergirl“, „Stargirl“ und Co. da hineinpassen. Und vor allem, ob WARNER nicht am Ende wieder alles mit dem Vorschlaghammer in Fetzen schlägt. So wurde kürzlich erst bekannt, dass der gerade abgedrehte „The Batman“ in der Earth-2-Timeline spielen soll, was bei mir für einen kurzen Moment eine Erschütterung in der Macht hervorrief, jedoch noch nichts heißen muss. Ebenso wenig, dass das Studio dem Regisseur schon wieder reingequatscht hat. So viel also zum aktuellen Multiversum-Chaos in der Comic- und Film-Landschaft.

Außerhalb von Sprechblasen und den limitierten Grenzen einer Leinwand glaubte man aber schon in der Antike an die Existenz von Parallelwelten, deren Summe als Multiversum bezeichnet wird. Seitdem begleitet der Gedanke, dass verschiedene Realitäten nebeneinander existieren die Menschheit. Treffe ich die Entscheidung, an einer Kreuzung links abzubiegen, verläuft mein Hier und Jetzt logischerweise anders, als hätte ich den rechten Weg eingeschlagen. Hier grätscht dann das allseits beliebte Was-wäre-wenn-Phänomen rein, bei dem sich sicherlich jeder von uns schon mal vorgestellt hätte, wie sein Leben verlaufen wäre, wenn er oder sie in einer bestimmten Situation anders gehandelt hätte. Gibt es eine Realität, in der eine andere Version von uns, die eben jenen Weg einschlug, sich dieselbe Frage stellt? Oder könnten wir durch Eingreifen in vergangene Ereignisse eine neue Gegenwart bzw. Zukunft erschaffen? Wem bei Filmen wie „Zurück in die Zukunft“ oder „Butterfly Effect“ schon die Synapsen rotieren, wird bei solchen psychologischen Gedankengängen das Hirn schreiend aus der Schädeldecke springen (siehe die NETFLIX-Serie „Dark“). Apropos Psychologie: Auch hier findet der Parallelwelt-Begriff Platz. Beispielsweise beim Eskapismus, der Menschen in eine Scheinwelt flüchten lässt. Unerfüllte Wünsche und Sehnsüchte finden in Ersatzwirklichkeiten statt, was durchaus problematisch werden kann, wenn diese erschaffene „Welt“ die Realität immer mehr zu ersetzen droht. Ein durchaus interessantes und derart breites Themenfeld, das die Grenzen meiner persönlichen Realität (und dieses Textes) zum Einsturz bringen wird, wenn ich mich weiter hineinsteigere. Wer sich medial mit weiteren Was-wäre-wenn-Stoffen auseinandersetzen möchte, sollte vielleicht mal in die Serien „Fringe“ oder „The Man in the High Castle“ reinschauen. Die Filme „Coherence“ und „Yesterday“ wären ebenfalls zu empfehlen. Überraschend tiefgründig (zumindest manchmal) hat es damals die Serie „Sliders“ geschafft, das Phänomen der parallelen Universen zu verdeutlichen. Wenn man über cheesy Effekte hinwegsehen kann, wird man tatsächlich gut unterhalten. Nun aber ein paar Worte zum Multiversum, welches Moorcock eigens für seine Roman-Helden erdachte:

Mit einer Schwäche für Anti-Helden schuf Michael Moorcock mit „Elric von Melniboné“ ein Paradebeispiel dieser Zunft. Ausgestattet mit einem manipulierenden Schwert namens Sturmbringer, durchstreift der (gesundheitsbedingt) Kräuter-süchtige Ewige Held umher, inmitten im Krieg zwischen Ordnung und Chaos. Mittlerweise fünfzehn Bände umfasst die „Elric“-Saga, wobei es einem nicht leichtgemacht wird, was die zeitliche Einordnung der einzelnen Geschichten angeht. Vor allem, da bislang nicht alle Teile lückenlos übersetzt wurden. Dafür können Comic-Freunde auf eine Adaption des Stoffes zurückgreifen, der seit 2013 im SPLITTER Verlag erscheint. Für Januar 2022 ist bereits eine wuchtige Gesamtausgabe angekündigt, die alle vier Alben umfasst. Obwohl es damit eigentlich schon komplex genug wäre, setzt Moorcock noch einen drauf: Sein Fantasy Vorreiter „Elric“, der nach erfolgreichen Genre-Beiträgen wie „Game of Thrones“ oder „The Witcher“ in noch undefinierbarer Zukunft in Serie gehen soll, ist nämlich nicht allein auf weiter Flur. Vielmehr ist „Elric von Melniboné“ nur EINE Inkarnation des Ewigen Helden. „Prinz Corum Jhaelen“ ist eine weitere… und „Dorian Falkenmond, der Herzog von Köln“ aus der mehrbändigen „Runenstab“-Saga ebenso. Sie alle gehen ihre eigenen Wege, teilen sich aber das gleiche Multiversum. So kommt es auch vor, dass Nebencharaktere Sagen-übergreifend auftauchen. Eines haben die Welten aber immer gemeinsam: Der rastlose, meist arg gebeutelte Anti-Held muss die Balance zwischen Ordnung und Chaos im Einklang halten.

Frühwerk

Ursprünglich bereits Ende der 80er-Jahre in Comic-Form adaptiert, erlebt „Corum“ beim CROSS CULT Verlag seine späte Deutschland-Premiere. Besser spät als gar nicht, mag man meinen, kommt man so doch in den Genuss, eines der künstlerischen Frühwerke von Mike Mignola zu bestaunen. Wobei „bestaunen“ jetzt vielleicht ein sehr großes Wort ist. Obwohl man sich an seinem eigenwilligen Stil reiben kann, ist es doch nicht von der Hand zu weisen, dass er einen hohen Wiedererkennungswert besitzt. Mein favorisierter Stil ist es nicht unbedingt, wobei Mignolas „Hellboy“-Arbeiten schon so ziemlich den Nagel auf den Kopf treffen. Der dortige Minimalismus und der großzügige Einsatz des Tusche-Fässchens passen durchaus zur Stimmung seines Höllenbengels. Schaue ich mir allerdings sein Variant-Cover des Comic-Prequels zur kommenden „Masters of the Universe: Revelation“-Serie an, welche im Juli bei den US-Kollegen von DARK HORSE (passend zum NETFLIX-Start) erscheint, schüttelt es mich schon ein wenig. „Corum“ entstand noch vor dem großen Comic-Durchbruch. Hier lässt sich bereits der Stil Mignolas erkennen. Die Einsätze von Schattierungen sind zwar noch auf ein Minimum heruntergeschraubt, doch ein Blick reicht, um auszumachen, wer dort am Werke war. Eigenwillige Formen, Körperhaltungen, dass dem Chiropraktiker der Schweiß ausbricht, und (für seine Verhältnisse) ein hoher Detailgrad.

Hinzu kommt die farbenfrohe und größtenteils freundliche Farbpalette von Ripley Thornhill und Linda Lessmann. Ansehnliche Aquarelle, die nicht spektakulär dick auftragen, aber den farblichen Look der 80er-Jahre-Comics gut wiederspiegeln.

Schon im Juni 2021 legt CROSS CULT nach und bringt mit „Die Königin des Chaos“ das zweite Buch der „Corum“-Saga auf den Weg. „Buch Drei: Der König der Schwerter“ soll im September folgen, während der vierte Band „Das kalte Reich“ für Anfang 2022 angekündigt ist. Mignola-Fans müssen ab dem dritten Band allerdings auf den „Fafhrd und der graue Mausling“-Zeichner (als Neue Edition ebenfalls bei CROSS CULT erschienen) verzichten.

Fazit:

Mit „Der scharlachrote Prinz“ sollten Fantasy-Fans Grund zum Jubeln haben. Auf der einen Seite werden klassische Muster verfolgt, die jedoch mit unkonventionellen Zutaten auf ein anderes Level gehoben werden. Gelegentlich wirkt das Erzähltempo etwas sprunghaft, sodass ich dachte, ich hätte versehentlich eine Seite übersprungen, was aber eher der Zeit der Entstehung geschuldet ist. Mignola zeichnet währenddessen wie Mignola, was man gut finden kann… oder eben nicht.

Corum - Buch Eins: Der scharlachrote Prinz

Michael Moorcock, Mike Baron, Mike Mignola, Cross Cult

Corum - Buch Eins: Der scharlachrote Prinz

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