Film:
Avengers - Endgame

Film-Kritik von Marcel Scharrenbroich (09.2019) / Titelbild: © Marvel Studios 2019

“Was immer nötig ist…”

*SCHNIPP!*

Dass ein Fingerschnippen nur selten so lustig ist, wie im Vorspann der „Addams Family“ und damit im Handrumdrehen eine Menge Scheiß passieren kann, zeigte uns MARVEL 2018 anhand eines Paradebeispiels… „Avengers: Infinity War“.

Selten klappten zeitgleich so viele Kinnladen herunter und man konnte in den weltweiten Kinosälen regelrecht eine Adamantium-Nadel fallen hören. Ober-Schmierlapp Thanos stülpte sich den überdimensionalen Fäustling über den Griffel, schnippte den Anfang einer kurzen Melodei, was selbst James Last nicht besser auf die Kette bekommen hätte, und *schwuppdiwupp*, war die Hälfte des millionenschweren Casts von der Leinwand verschwunden. Doch nicht nur die Helden-Reihen des MCU (Marvel Cinematic Universe) wurden in kürzester Zeit um 50% dezimiert… es traf die gesamte Menschheit! Thanos hatte sein Ziel erreicht und die Erdbevölkerung halbiert. Sowohl ein Schock für MARVELs verbliebene Superhelden, als auch für die insgesamt 3.399.651 Zuschauer, die das Spektakel allein in Deutschland im Kino bestaunen durften.

Dem knallharten Kern der MARVEL- und MCU-Kenner war zu diesem Zeitpunkt natürlich schon längst klar, dass die überlebenden Avengers dies nicht auf sich sitzen lassen würden. Sonst könnte man das Super aus Superhelden streichen… und heldenhaft wäre es auch nicht gerade, wenn man diese Tat ungesühnt lassen würde. Naja, und immerhin war beim Kinostart längst bekannt, dass es eine finale Konfrontation, die zu diesem Zeitpunkt allerdings noch namenlos war, geben würde und diese (bis auf ein paar Nachdrehs) sogar schon im Kasten war. Hinzu kommt, dass mit „Spider-Man: Far From Home“ bereits eine Fortsetzung von dessen „Homecoming“ datiert war, die die Phase 3 des MCU – quasi als Epilog – abschließen sollte. Wäre ja auch irgendwie dämlich, ein mühsam über zehn Jahre aufgebautes Universum mit dem bis dato 19. Film, der immerhin die 2 Milliarden US-Dollar-Marke bei den internationalen Einspielergebnissen geknackt hat, offen enden zu lassen. So blöd ist nicht mal… aber lassen wir das.

Kaum in den Lichtspielhäusern angelaufen, ging im weltweiten Netz das heitere Rätselraten los und die wildesten Theorien wurden gesponnen. Jedes Wort, dass von öffentlicher Seite zu „Avengers: Namenlos“ kommuniziert wurde, wurde auf die Goldwaage gelegt und die Angst war groß, dass die Russo-Brüder es eventuell vergeigen könnten. Aber mal ehrlich… man müsste mal Doctor Strange fragen, ob es unter den 14 Millionen möglichen Entwicklungen DIE EINE gegeben hätte, bei der JEDER Fan zufriedengestellt wird. Wahrscheinlich nicht. Und so blieb es nur, alles Vertrauen in die Hände der Macher zu legen, die das MCU mit ihrer Kreativität immerhin zu EINEM gemacht haben: der erfolgreichsten Film-Reihe der Kino-Geschichte.

Die Rächer: Endspiel

So (oder so ähnlich) hätte der Titel wahrscheinlich gelautet, wenn der Film im ausgehenden letzten Jahrtausend herausgekommen wäre, doch mittlerweile haben sich die Originaltitel der Comics auf dem deutschsprachigen Markt etabliert und Namen, wie „Die Spinne“, Der Eiserne“, „Der Geister-Reiter“, „Der Dämon“, „X-Männer“ (wirklich wahr!) und eben „Die ruhmreichen Rächer“, gehören glücklicherweise der Vergangenheit an.

Als MARVEL die ersten bewegten Bilder ins Netz fallen ließ, krachten diese mit einem gewaltigen Einschlag ein und die Fan-Gemeinde war aus dem Häuschen. Jeder Schnipsel wurde analysiert, interpretiert und rangezoomt, bis sich die Pixel bogen. Die Wartezeit wurde zur Geduldsprobe, doch immerhin hatte man jetzt schon mal einen Namen, mit dem man arbeiten konnte… und freilich konnte man auch darüber wieder reichlich spekulieren: „AVENGERS: ENDGAME“! (an dieser Stelle bitte laut die Titelmelodie mitgrölen)

Tony Stark (Robert Downey Jr.) und Nebula (Karen Gillan), die Ziehtochter des Kriegsfürsten Thanos (Josh Brolin), von dem sie sich einst abwandte, treiben plan- und ziellos durchs All. Bereits seit Wochen sitzen die beiden auf der Benatar fest, dem Schiff der Guardians of the Galaxy, mit dem sie nach dem Kampf gegen Thanos vom Planeten Titan geflohen sind. Ohne Kontakt zur Erde und den restlichen Avengers, gehen Nahrung und der lebensrettende Sauerstoff langsam aber sicher zur Neige. Dem Tode nahe, werden sie in letzter Sekunde von einer neuen Verbündeten gerettet: Carol Danvers (Brie Larson)… auch bekannt als Captain Marvel.

Zurück auf der Erde wird der Plan gefasst, Thanos aufzuspüren und die Infinity-Steine dazu zu nutzen, seine schreckliche Tat rückgängig zu machen. Tatsächlich erweist sich Nebula hier als sehr hilfreich, da sie schon früh in die Pläne ihres grausamen Ziehvaters eingeweiht war, bevor sie die Seiten wechselte. Dessen Aufenthaltsort aufgespürt, brechen die Avengers auf, um Thanos zu stellen… was ihnen auch gelingt. Allerdings hat dieser die Steine bereits zerstört, was den Donnergott Thor (Chris Hemsworth) zu einem Akt der ungestümen Rache hinreißt…

Fünf Jahre später: Die Menschheit hat sich mittlerweile mit ihrer Dezimierung arrangiert… soweit dies überhaupt irgendwie möglich ist, schließlich suchen noch immer unzählige Leute nach ihren vermissten Freunden und Familienangehörigen. Gänzlich neu ist diese Situation derweil für Scott Lang (Paul Rudd), alias Ant-Man. Scott konnte an der Schlacht gegen Thanos nicht teilnehmen, da er nach den Geschehnissen im „Civil War“ (2016; dritter Ableger der „First Avenger“ bzw. „Captain America“-Reihe), bei dem sich die Helden untereinander auf einem deutschen Flughafen bekämpften, für zwei Jahre unter behördlich auferlegten Hausarrest stand. Am Ende seines zweiten Solo-Abenteuers „Ant-Man and the Wasp“ (2018) befand er sich mikroskopisch verkleinert im subatomaren Raum, als Thanos‘ Schnippen ihm die Rückkehr aus diesem zunichtemachte. Hank Pym (Michael Douglas), sowie Hope (Evangeline Lilly) und Janet van Dyne (Michelle Pfeiffer), die seinen Trip in den Mikrokosmos überwachten und ihn anschließend zurückholen sollten, wurden ausgelöscht und er war seitdem dort gefangen. Bis jetzt…

Als Scott Lang in unsere Welt zurückkehrt, muss er mit Erschrecken feststellen, dass alles was er kannte und liebte, nicht mehr zu existieren scheint. Er begibt sich zum Hauptquartier der Avengers, wo er auf Steve Rogers (Chris Evans) und Natasha Romanoff (Scarlett Johansson) trifft. Er erklärt ihnen, dass für ihn nur wenige Stunden vergangen seien, da im subatomaren Raum die Uhren deutlich anders ticken. Und genau HIER könnte die Lösung liegen, Zeit und Raum überwinden zu können und somit nach fünf Jahren doch noch siegreich vom Platz zu ziehen!

Allerdings muss dafür erst Tony Stark überzeugt werden, der als einziger über das Knowhow verfügt, eine solche Mission technisch und wissenschaftlich auf die Beine zu stellen. Da er sich mittlerweile aus dem Helden-Geschäft zurückgezogen, den Iron Man-Anzug an den Nagel gehängt und sich seiner neu aufgebauten Familie mit Gattin Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) gewidmet hat, ist er anfänglich nicht von der Idee begeistert. Doch er kann es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, die Hälfte der Menschheit im Stich zu lassen, so lange noch der Hauch einer Chance auf Erfolg besteht. Unverhofft gelingt ihm tatsächlich der Durchbruch! Doch bis zur Durchführung ihrer finalen Mission ist es noch ein langer Weg… es gilt Tonys Disput mit Captain America beizulegen, Ex-Hawkeye Clint Barton (Jeremy Renner), der mittlerweile als Ronin verbittert den Verlust seiner Familie rächt, zu rekrutieren, den Hulk (Mark Ruffalo) wieder an Bord zu holen, der in der Zwischenzeit eine Veränderung der fragwürdigen Art durchgemacht hat und Thor für ein erneutes Aufeinandertreffen mit Thanos zu gewinnen. Thor hat sich auf der Erde ein neues Asgard aufgebaut und ist nur noch ein (runder) Schatten seiner selbst, der seine Zeit am liebsten mit Saufen und vor der Spielkonsole verbringt. Autsch.

All diesen Widrigkeiten zum Trotz, müssen die Avengers ein letztes Mal an einem Strang ziehen, da das Schicksal von Milliarden von Menschen auf dem Spiel steht. Ein letztes Mal noch… ein letztes Mal heißt es: „AVENGERS, SAMMELN!!!“

Bombast x 3000

Am 24. April blies MARVEL zum „Endspiel“ und scharenweise rannte das Publikum voller Vorfreude und mit großer Erwartungshaltung in die Kinos. Rund drei Stunden Bombast, Action, Spannung und große Gefühle, die selbst den härtesten Knochen erweichen konnten, sollten folgen… Was für ein effektgeladener Ritt mit Gänsehautgarantie und epischen Momenten!

Die Stunden vergingen wie im Flug und am liebsten hätte man die gleiche Laufzeit noch mal drangehängt. Der Humor, der mich in „Thor: Tag der Entscheidung“ (für diesen deutschen Titel (im Original: „Thor: Ragnarok“) könnte ich immer noch Ärsche treten… und es wird nicht besser. Der nächste Donnergott-Ableger wird „Love and Thunder“ heißen…) noch verzweifeln ließ und in meinen Augen eine perfekte Demontage eines mit zwei Solo-Filmen bereits etablierten Charakters - aufgrund ein paar unlustiger Lacher - war, wurde hier gut dosiert und deutlich passender eingesetzt. Dennoch ist und bleibt Thor für mich der filmtechnisch schwächste Charakter im MCU, was „Endgame“ nur noch bestätigte. Fast schon zur Witzfigur degradiert, ließ man Chris Hemsworth hier im 40 Kilo schweren Fatsuit agieren, was dem Film zu keiner Zeit guttut, geschweige denn die Handlung auch nur irgendwie bereichern würde. Ähnlich verhält es sich mit dem Hulk, dessen „Transformation“ in zwei Sätzen abgehandelt wird und jegliche Erklärungsversuche in die fünf Jahre, deren Zeuge wir NICHT wurden, verbannt wurden. Nach dem Motto „Ist halt so. Lebt damit.“ werden wir in einer Filmreihe, die zum Zeitpunkt von „Endgame“ ganze 22(!) Ableger umfasst, vor vollendete Tatsachen gestellt, die nach der MCU-Formel wohl eine eigene Trilogie hätten bilden können. Dies sollen aber meine einzigen Kritikpunkte sein, da es schon eine fantastische Leistung ist, ein solches Mammut-Projekt über so viele Jahre aufzubauen und konsequent zu Ende zu bringen… obwohl das MCU ja mit dem vierten „Avengers“-Film nicht endet. Ganz im Gegenteil…

Nachdem „Spider-Man: Far From Home“ sich mit mehr als 1,1 Milliarden US-Dollar Umsatz zum bis dato erfolgreichsten Film von Sony Pictures mauserte und somit zum größten Hit mit dem sympathischen New Yorker Wandkrabbler mutierte, steht alles im Zeichen von Phase 4:

2020 gibt es ein Wiedersehen mit Scarlett Johansson, die erneut in die enge Kluft der „Black Widow“ steigt. Im selben Jahr steigen die „Eternals“ in den Ring und bringen mit hochkarätigen Darstellern frischen Wind ins MCU. Darunter Angelina Jolie, Salma Hayek und „Game of Thrones“-Star Kit Harrington. Nur ein Jahr später erwartet uns mit dem chinesisch-kanadischen Schauspieler Simu Liu ein weiteres neues Gesicht. Er spielt die Hauptrolle in „Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings“. Ebenfalls 2021 erfolgt ein neuer Auftritt von Benedict Cumberbatch als Stephen Strange. „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ soll dabei eine stärkere Horror-Richtung einschlagen, womit man anscheinend Neuland betreten möchte. Hoffentlich ereilt den Doctor nicht ein ähnliches Schicksal wie die „New Mutants“ aus dem Hause Fox, die ebenfalls dem düsteren Genre angehören sollten, aber nach mehreren Verschiebungen und Nachdrehs immer noch auf einen Kinostart warten… oder irgendwann exklusiv bei Netflix verbraten werden. Tja, und dann hätten wir da noch „Thor: Love and Thunder“, der ebenfalls für 2021 eingeplant ist. Erneut mit Chris Hemsworth in der Titelrolle, soll mit Tessa Thompsons Walküre der erste lesbische Charakter im MCU etabliert werden. Auch Natalie Portman ist für einen wiederholten Auftritt eingeplant und soll als Jane Foster ebenfalls zu Thor werden… wie die Comics es bereits vorgemacht haben.

Mit dem kommenden Streamingdienst Disney+ geht man (wenig überraschend) ebenfalls voll in die MARVEL-Offensive. Schon länger war bekannt, dass Anthony Mackie und Sebastian Stan für „The Falcon and the Winter Soldier“ wieder in ihre bekannten Rollen schlüpfen werden. Auch Fan-Liebling Tom Hiddleston bekommt mit „Loki“ sein ganz eigenes Serien-Format. Während die langlebige Comic-Reihe „What if…?“ in animierter Form auf dem Bildschirm erscheinen wird und uns Was-wäre-wenn?-Geschichten aus dem MARVEL-Universum präsentieren wird, die zudem von den bekannten MCU-Darstellern vertont werden, arbeitet man gerade daran, Hailee Steinfeld an die Seite von Jeremy Renner zu stellen, die als Kate Bishop in die Fußstapfen von „Hawkeye“ treten soll.

Auf der D23 Expo, die Ende August 2019 im kalifornischen Anaheim stattfand, kündigte man neben einer zweiten „Star Wars“-Serie um Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor, Darsteller des Jedi-Meisters in der Prequel-Trilogie, hat bereits unterschrieben!) und dem ersten Trailer zu „Star Wars: The Mandalorian“ von „Iron Man“-Regisseur und -Sidekick Jon Favreau, auch gleich noch drei weitere MARVEL-Serien an, über die bislang aber noch nicht viel bekannt ist: „She-Hulk“, „Ms. Marvel“ und „Moon Knight“. Speziell die letztgenannte Serie könnte ein echtes Highlight werden, denn die mythologische und psychologische Tiefe rund um den Charakter Marc Spector hat das Potential, einen ähnlicher Trip wie die X-Men-Serie „Legion“ zu versprechen.

Technisch STARK

Frisch fürs Heimkino erschienen, dürfte es nicht verwundern, dass „Avengers: Endgame“ auch hier qualitativ voll abliefert… alles andere wäre auch eine mittelschwere Enttäuschung gewesen. Das Bild der Blu-ray ist tadellos und verfügt über knackige Schärfe und perfektem Schwarzwert. Viele Szenen wirken beinahe dreidimensional und die zahlreichen CGI-Effekte fügen sich nahtlos in die Szenen ein. Noch satter und dynamischer wird es mit der UHD, die in 4K noch mehr Details offenbart und das Bild jederzeit im Griff hat.

Die deutsche Tonspur der Blu-ray liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, während im englischsprachigen Original der Ton als DTS-HD Master Audio 7.1 wuchtig durch die Bude ballert. Dabei sind Musik, Stimmen und Effekte gut und harmonisch aufeinander abgestimmt. Untertitel für Hörgeschädigte liegen selbstverständlich ebenfalls vor.

Abgesehen vom Audiokommentar (mit den Regisseuren Joe & Anthony Russo und den Drehbuchautoren Christopher Markus & Stephen McFeely), bietet das Bonusmaterial einige Featurettes, darunter eine Würdigung der Comic-Ikone Stan Lee und zwei Beiträge über die Frauenfiguren im MCU, eine Auswahl von zusätzlichen und nicht verwendeten Szenen, sowie Pannen vom Dreh. In Anbetracht der Masse an MCU-Filmen, die seit elf Jahren auf dieses grandiose Finale und den 22. Film hinsteuern, wäre beim Zusatzmaterial deutlich mehr drin gewesen. Selbst kleinere Produktionen schaffen es, spielfilmlange Dokumentationen beizusteuern, was bei diesem gigantischen Comic-Universum mehr als wünschenswert und verdient gewesen wäre. Was soll’s… guck ich mir halt den Film noch mal an…

Fazit:

Ein Action- und Effekt-Overkill, der auch in seinen leisen und durchaus berührenden Momenten überzeugen kann. Comic-Fans und Freunde gut gemachter Blockbuster-Unterhaltung dankten es MARVEL und den kreativen Köpfen hinter Kevin Feige, indem sie „Avengers: Endgame“ mit einem Einspielergebnis von 2,796 Milliarden(!) US-Dollar zum aktuell erfolgreichsten Streifen der Filmgeschichte machten und James Camerons „Avatar“ auf den zweiten Platz verwiesen. Man mag nun behaupten, dass es ein strategischer Schachzug von Disney/MARVEL war, den Film direkt noch mal ins Kino zu bringen und durch das Hinzufügen einer neuen Szene, die Zuschauer zum erneuten Kinogang zu animieren, aber die Ausrede zählt nicht…  denn diesen Stunt hat „Avatar“ seinerzeit ebenfalls hingelegt.

Wertung: 9

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Alle Bilder, Cover & Logo: © Marvel Studios 2019

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