Drei radikale Geschichten voller Gewalt, Macht, Sex und Rock N Roll. Zum allerersten Mal wagt der Künstler einen Blick in die Zukunft – und der sieht alles andere als schön aus. In den beiden Versionen von „Schönes neues Jahr“ kommen Extremisten an die Macht und machen Jagd auf Ausländer und in der Kurzgeschichte „Irische Ballade“ bekommen es protestantische Rock-Musiker mit gewaltbereiten Katholiken zu tun, Shakespeare-Drama inklusive. Baru steht für eine anspruchsvolle Erzählweise, sozialkritische Themen und ein energiegeladenes, außergewöhnliches Artwork – ein herausragender Meister des franko-belgischen Autorencomics.

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